Getreu dem Motto „Ganz oder gar nicht“, mache ich Dinge aus Leidenschaft und Überzeugung. Die pädagogische Leitung der Stiftung habe ich sehr gerne übernommen, da ich hier die Chance sehe, die Welt ein kleines Stückchen besser machen zu können. Selbst in einem Künstlerhaushalt groß geworden, haben mich kreative Aktionen von Kind an begleitet. Ich freue mich, mit unseren Projekten in einer offenen und wertschätzenden Atmosphäre einen Raum zu schaffen, in dem sich Heranwachsende mit Leichtigkeit und unbeschwert entwickeln können.
Für die Zukunft wünsche ich mir, dass Kinder vor allem lernen ihre Bedürfnisse und Gefühle wahrzunehmen, zu achten und ihren Selbstwert erkennen - denn jeder Konflikt, ob im innen oder im außen, ist ein Ausdruck unerfüllter Bedürfnisse.
Gerade Kreativität kann unterstützend wirken und den Prozess der persönlichen Weiterentwicklung voranbringen.
Kreativität hat für mich ganz viele Facetten, unter anderem steht Kreativität für mich für die Freiheit, seinen Ideen Lauf lassen zu können. Ohne jeglichen Gedanken darüber, wie das Ergebnis ist, denn Kreativität ist ein offener, wertfreier Prozess.
Als kleines Mädchen schon beschloss ich Reittherapeutin zu werden. Mit 22 Jahren machte ich mich dann selbstständig und verwirklichte mir den Traum mit Pferden und Kindern in der Natur zu arbeiten und mein Hobby zum Beruf machen zu können.
Lebe einzigartig, natürlich und authentisch.
Ich würde mich gerne „beamen“ können - um Freunde und Familie, die teils in der Welt verteilt leben, schnell und unkompliziert besuchen zu können.
Auf die Möglichkeiten, die der Tag für mich bereit hält.
Glück ist für mich eine Frage der Einstellung und die Art und Weise, in der ich eine Situation bewerte.
Alle Waffen in der Welt abschaffen.